Mit seinem Debütalbum „Pardon“ zeigt Chris Reckwardt, was deutscher Pop alles kann. In 12 Songs führt Chris seine ZuhörerInnen durch tanzbare Grooves, atmosphärische Momente, rockig-freche Gefühlsausbrüche und vor allem durch tiefgehende Geschichten über Liebe, Freundschaft und die
Schönheit des Lebens.
Der Titelsong des Albums eröffnet die Platte und macht klar, was hier auf dieser LP zu erwarten ist. Kraftvoll und eingängig wird den HörerInnen die Hook eingehämmert, die man so schnell nicht mehr vergisst: „Du tanzt nicht für mich, du tanzt nur alleine. Ich glaub, das mit uns wird nie mehr sein als ein PARDON.“ Thematisch schließt sich auch „Anderes du“ an: Mann und Frau und irgendwie stimmt es noch nicht. Mit „Scheinwerferlicht“ geht Chris dann vom Gas und nimmt die ZuhörerInnen auf ehrliche Art mit auf die Reise ins große Vielleicht des Daseins. Spätestens mit dem vierten Song sollte dann jeder verstanden haben, dass Chris bei allen Fragen und Zweifeln den Glauben „An das Gute“ über alles stellt. Aber dabei bleibt es nicht mit der Selbstoffenbarung des Künstlers, denn mit „Museum“ gibt Chris tiefe Einblicke in seine Persönlichkeit und bewegt den Zuhörer bzw. Die Zuhörerin dazu, auch in das eigene Innere zu blicken. Anschließend wechselt das Album mit „Geister“ in die Vogelperspektive; Text und Musik lassen die ZuhörerInnen dahinschweben und öffnen einen weiten Blick für Auge und Ohr. Der emotionale Höhenflug setzt sich in „Durchs Feuer“ und „Du baust mich auf“ weiter fort. Kraftvoll, rockig mit Toni Morgens und schließlich harmonisch zweistimmig mit Fidi Steinbeck ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild. Freunde der elektronischen Pianoklänge kommen bei „Stehen bleiben“ auf ihre Kosten und folgen Chris textlich zu weiteren Unklarheiten des Lebens und des Selbstwertgefühls.
Die beiden Schlusssongs „So leicht“ und „Augenblick“ sind dann nochmal richtige Highlights der LP und müssen unbedingt gehört werden.
Die pure Feel-Good-Stimmung in „So leicht“ ist der perfekte Ohrwurm für jeden Sonnentag im Garten, in den Bergen, am See. „Augenblick“ bildet den ehrlich-emotionalen Abschluss des Albums und weckt bei den ZuhörerInnen die ganz großen Gefühle – spätestens im Duett mit Mickela.
Musikalisch und emotional ist diese LP ein spannendes, erfüllendes und unterhaltsames Auf und Ab, das sich vom ersten bis zum letzten Song passend aneinanderreiht und keinen unzufrieden zurücklässt.
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Wer ich bin?
Chris Reckwardt ist 31 Jahre alt, sesshaft in Schwäbisch Hall und seit 2019 Singer-/Songwriter im Genre Deutschpop. Nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann, einem abgebrochenen Lehramtsstudium, mehrjährigen Auslandsaufenthalten und einem Sozialarbeiterstudium, veröffentlichte er nun im Januar 2022 sein Debütalbum PARDON. Irgendwo zwischen Melancholie und Leichtigkeit, Liebe und Herzschmerz, zwischen den großen Fragen des Lebens und der Dankbarkeit für die scheinbar kleinen Dinge findet die Musik des 31 Jahre alten Sängers statt.